HEALTH ACADEMY DRESDEN

November 2013 – Trillium Diagnostik, S. 135

Zu: HA 17 – Der digitale Operationssaal

Der digitale Operationssaal
Der jüngste Band der Health Academy Buchreihe über medizinische IT-Anwendungen zeigt, dass selbst das „Handwerk“ der Chirurgie immer stärker von „Elektronengehirnen“ gesteuert wird –

Juni 2013 – Deutsches Ärzteblatt, Nr. 23-24, S. A-1200
Zu: HA 17 – Der digitale Operationssaal

Der digitale Operationssaal
Die technologischen Anforderungen an einen Operationssaal sind in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Die computergestützten Neuerungen sind zahlreich, sie betreffen beispielsweise prä- und intraoperative Bildgebung, Bildverarbeitung, Modellierung, Simulation, Robotik, Workflow-Management, Informationsintegration und Telemedizin – um nur einige Stichworte zu nennen.

Mai 2013 – Deutsches Ärzteblatt, Nr. 21, S. A-1047
Zu: HA 16 – Der virtuelle Patient

Modellbildung in der Medizin – Der virtuelle Patient
Die Virtualisierung des Menschen hat eine lange Geschichte, wie das Titelbild des vorliegenden Bandes – ein verfremdeter Holzschnitt des Malers Albrecht Dürer – andeuten soll. In der Medizin erhalten virtuelle Techniken und Modelle durch die rasanten Entwicklungen in der Medizin- und Informationstechnik sowie in der Systembiologie eine neue Dimension. Sie scheinen künftig die Entwicklung und Erprobung neuer Medikamente und innovativer Prozeduren an Patientenmodellen zu ermöglichen.

2013 – trillium diagnostik, Band 11, Heft 1, S. 8
Zu: HA 16 – Der virtuelle Patient

Theoretische Überlegungen mit praktischen Konsequenzen
Was nützt es uns, Patienten zu „virtualisieren“?

Virtuell ist das Gegenteil von real, aber trotzdem ist der Begriff virtual reality nicht unsinnig. Die Medizin zieht aus den Möglichkeiten computerbasierter Abbilder der Wirklichkeit vielfältigen Nutzen -von der radiologischen Diagnostik bis zur personalisierten Krebstherapie.

April 2013 – Deutsches Ärzteblatt, Nr. 17, Ausgabe B, S. 728
Zu: HA 16 – Der virtuelle Patient

Modellbildung in der Medizin – Der virtuelle Patient
Die Virtualisierung des Menschen hat eine lange Geschichte, wie das Titelbild des vorliegenden Bandes – ein verfremdeter Holzschnitt des Malers Albrecht Dürer andeuten soll. In der Medizin erhalten virtuelle Techniken und Modelle durch die rasanten Entwicklungen in der Medizin- und Informationstechnik sowie in der Systembiologie eine neue Dimension. Sie scheinen künftig die Entwicklung und Erprobung neuer Medikamente und innovativer Prozeduren an Patientenmodellen zu ermöglichen.

Februar 2013 – EHEALTHCOM – Magazin für Health-IT, vernetzte Medizintechnik und Telemedizin, Nr. 2, 2013, S. 88
Zu: HA 16 und 17 – Der virtuelle Patient / Der digitale Operationssaal

Medizin der Zukunft
Die beiden Bände aus der wissenschaftlichen Buchreihe Health Academy sind aus zwei Veranstaltungen hervorgegangen, die im September 2011 unmittelbar aufeinander folgend stattfanden: die 18. Dresdner Palais-Gespräche zum Thema „Der virtuelle Patient“ und das 5. Dresdner Symposium – Innovationen und Visionen in der medizinischen Bildgebung mit dem Leitthema „Der digitale Operationssaal“.

März 2011 – Pädiatrix – Das Magazin für Kinderheilkunde, Nr. 2, 2011, S. 28
Zu: HA 14 und 15 – Personalisierte Medizin / Personalisierte Medizin und Informationstechnologie

Experten der personalisierten Medizin kommen zu Wort
Der 14. Band aus der Buchreihe „Health Academy“ widmet sich der „Personalisierten Medizin“. Was verbirgt sich eigentlich hinter diesem Begriff? Bezieht sich die personalisierte Medizin nur auf die gendiagnostikbasierte medikamentöse Therapie oder haben wir es mit einem weit darüber hinausgehenden Trend, vielleicht sogar mit einem Megatrend zu tun?

Dezember 2010 – E-Health-Praxis, Nr. 4, 2010, S. 20
Zu: HA 14 und HA 15 – Personalisierte Medizin / Personalisierte Medizin und Informationstechnologie

Grätzel
Panorama einer (neuen) Medizin?Mit gleich zwei Bänden zur personalisierten Medizin macht die kleine, aber feine Buchreihe der „Health Academy“ auf sich aufmerksam. Die Bücher basieren auf zwei Tagungen vom September 2009, dem 17. Dresdner Palais-Gespräch und der Dresdner Tagung „Personalisierte Medizin und Informationstechnologie“. Es wurden aber auch zahlreiche Kapitel extra für die beiden Bände verfasst, ergänzt um weitere Quellen, etwa eine Diskussionsrunde des Deutschen Ethikrats.

November 2010 – E-Health-Com, Nr. 6, 2010, S. 87
Zu: HA 14 und HA 15 – Personalisierte Medizin / Personalisierte Medizin und Informationstechnologie

Grätzel
Panorama einer (neuen) Medizin?Mit gleich zwei Bänden zur personalisierten Medizin macht die kleine, aber feine Buchreihe der „Health Academy“ auf sich aufmerksam. Die Bücher basieren auf zwei Tagungen vom September 2009, dem 17. Dresdner Palais-Gespräch und der Dresdner Tagung „Personalisierte Medizin und Informationstechnologie“. Es wurden aber auch zahlreiche Kapitel extra für die beiden Bände verfasst, ergänzt um weitere Quellen, etwa eine Diskussionsrunde des Deutschen Ethikrats.

Oktober 2010 – Trillium Report, Band 8, Heft 3, 2010, S. 158
Zu: HA 14 und HA 15 – Personalisierte Medizin / Personalisierte Medizin und Informationstechnologie

Personalisierte Medizin & Informationstechnologie
Die Buchreihe der „Dresdner Palaisgespräche“ wird seit zehn Jahren von einem vierköpfigen Wissenschaftlerteam herausgegeben und hat 2008 einen bemerkenswerten Richtungswechsel vollzogen. Ging es in den Bänden 1 bis 11 vorwiegend um technische Themen rund um die medizinische Bildgebung und Datenverarbeitung, so dominieren nun die großen Trends mit hoher politischer Relevanz.

Mai 2010 – health technologies, Nr. 5, 2010, S. 7
Zu: HA 14 und HA 15 – Personalisierte Medizin / Personalisierte Medizin und Informationstechnologie

Personalisierte Medizin: Neue Bände der Buchreihe „Health Academy“
Die Health Academy ist eine wissenschaftliche Buchreihe, die technische, medizinische, ökonomische, organisatorische, politische, rechtliche und ethische Aspekte der Hochtechnologiemedizin zum Thema hat und die Diskussion über brisante Themen aus der Hochtechnologiemedizin in der wissenschaftlichen Gemeinschaft aber auch in der Öffentlichkeit befördern soll.

August 2008 – E-Health-Com, Newsletter 14.08.2008
Zu: HA 13 – Modellgestützte Therapie

Aboudan
Die dritte Dimension
Die Medizin entdeckt immer mehr die dritte Dimension. Bisher war die zweidimensionale Bildinformation die Grundlage für einen Großteil der chirurgischen, minimalinvasiven oder strahlentherapeutischen Maßnahmen. Durch die Fortschritte, die inzwischen auf den Gebieten der Medizin, Informatik oder auch Ingenieurswissenschaften erzielt wurden, stehen den behandelnden Ärzten heute aber eine Vielzahl zusätzlicher Daten zur Verfügung, unter anderem auch diverse funktionelle, metabolische, molekulare and atlasreferenzierte Daten.

Juni 2008 – E-Health-Com, Newsletter 26.06.2008
Zu: HA 12 – Gesundheitswesen 2025

Bröckerhoff
Große ThemenDer zwölfte Band der Edition Health Academy ist anders als die vorherigen kein eHealth-Buch im engeren Sinn. „Gesundheitswesen 2025“ greift thematisch viel weiter.

Juni 2008 – E-Health-Com, Nr. 4, 2008, S. 78
Zu: HA 12 – Gesundheitswesen 2025

Bröckerhoff
Große ThemenDer zwölfte Band der Edition Health Academy ist – anders als die vorherigen – kein eHealth-Buch im engeren Sinn. ,,Gesundheitswesen 2025″ greift thematisch viel weiter.

Juni 2008 – E-Health-Com, Nr. 4, 2008, S. 50
Zu: HA 13 – Modellgestützte Therapie

Individualisierte Medizin
Modellgestützte Therapie im Operationssaal:Moderne Technologien bieten neue therapeutische Optionen und reduzieren Kosten.
Therapeutische Entscheidungen stützen sich heute auf ein weitgehend generalisiertes Patientenmodell, dem ein breites physiologisches, pathophysiologisches und durch Studien gestütztes Wissen zugrunde liegt. Individuelle Zustandsparameter eines Patienten wie Besonderheiten in Anatomie, Physiologie, Metabolismus oder Genetik können in einem generalisierten Therapiemodell allerdings kaum berücksichtigt werden.

April 2008 – health technologies, Nr. 4, 2008, S. 12
Zu: HA 13 – Modellgestützte Therapie

Modellgestützte TherapieBisher war die zweidimensionale Bildinformation die Grundlage für einen Großteil der chirurgischen, minimalinvasiven oder strahlentherapeutischen Maßnahmen. Durch die Fortschritte auf den Gebieten Biologie, Medizin, Informatik und Ingenieurwissenschaflen steht dem Therapeuten heute aber eine ständig wachsende Zahl zusätzlicher Daten zur Verfügung, also nicht nur eine auf die räumliche Dimension erweiterte morphologische Bildgebung, sondern U. a. auch diverse funktionelle, metabolische, rnolekulare und atlasreferenzierie Daten.

April 2008 – health technologies, Nr. 4, 2008, S. 11
Zu: HA 12 – Gesundheitswesen 2025

Gesundheitswesen 2025Welchen Einfluss haben demographische Entwicklung und Hochtechnologiemedizin auf das Gesundheitswesen 2025?

2007 – MedR Medizinrecht 25 (2007), 755-756, Springer Verlag, Berlin-Heidelberg
Zu: HA 2/2006 – Rechtliche Aspekte

A. Schmidt-Recla
Rechtliche Aspekte der Telemedizin Die Literatur zu den rechtlichen Anpassungsproblemen, die von den unter der Sammelbezeichnung „Telemedizin“ zusammengefassten moderneren Entwicklungen in Medizin, Medizintechnik und Medizinorganisation induziert werden, wächst stetig an. Die Deutsche Gesellschaft für Medizinrecht (DGMR) hat bereits vor Jahren (1999) mit den sogenannten „Einbecker Empfehlungen zu Rechtsfragen der Telemedizin“ auf das damals noch ante portas  stehende Phänomen hingewiesen und die anstehende Diskussion damit kanalisiert.

2007 – MedR Medizinrecht 25 (2007), 327-328, Springer Verlag, Berlin-Heidelberg
Zu: HA 1/2005 – Hochtechnologiemedizin im Spannungsfeld zwischen Ökonomie, Politik, Recht und Ethik

A. Schmidt-Recla

Hochtechnologie im Spannungsfeld zwischen Ökonomie, Politik, Recht und Ethik Anzuzeigen ist das Substrat einer Tagung im Rahmen der „Dresdner Palais Gespräche“, die im September 2005 von Wolfgang Niederlag und Heinz U. Lemke unter dem Titel, den nun auch der Sammelband trägt, in Dresden veranstaltet worden ist.

02.02.2007 – Deutsches Ärzteblatt, Jg. 104, Heft 5, S. A256
Zu: HA 2/2006 – Rechtliche Aspekte

Heike E. Krüger-Brand
Telematik – Offene Rechtsfragen
Telemedizinische Anwendungen warten immer noch auf den großen Durchbruch, vor allem, weil viele rechtliche und abrechnungstechnische Fragen nicht geklärt sind. Dennoch gibt es bundesweit inzwischen eine Vielzahl von Projekten, in denen neuen Verfahren, etwa im Bereich Telehomecare, Telemonitoring und telemedizinisch unterstützte Notfallmedizin, erprobt werden.

Januar 2007 – E-Health-Com, Nr. 1, Jan–Febr 2007, S. 84
Zu: HA 2/2006 – Rechtliche Aspekte

N. Schellhase
Alles was Recht ist
Gibt es ein Fernbehandlungsverbot für Ärzte? Welche Datenschutzrechtlichen Grundsätze setzt eine telemedizinische Behandlung voraus? Ist ein Arzt verpflichtet, seinen herzkranken Patienten mit Telemonitoring zu überwachen? Jede neue Entwicklung wirft neue juristische Fragen auf.

März 2006, health technologies, Nr. 3, 2006, S. 7
Zu: HA 1/2006 – Molecular Imaging

Neue Ausgaben der Buchreihe Health Academy
Die herkömmliche diagnostische Bildgebung ist in der Lage, morphologische bzw. funktionelle Informationen über die Krankheitszustände zu liefern. Mit Hilfe der molekularen Bildgebung können biologische Prozesse auf zellulärer bzw. molekularer Ebene sichtbar gemacht werden.

März 2006 – E-Health-Com, Nr. 1, 2007, S. 86
Zu: HA 1/2005 – Hochtechnologiemedizin im Spannungsfeld

M. Schmitz-Kuhl Im vergangenen September wurde auf dem 15. Dresdner Palais-Gespräch über Hochtechnologiemedizin im Spannungsfeld zwischen Ökonomie, Politik, Recht und Ethik diskutiert.

März 2006, health technologies, Nr. 3, 2006, S. 7
Zu: HA 1/2005 – Hochtechnologiemedizin im Spannungsfeld

Neue Ausgaben der Buchreihe Health Academy
Welche Entwicklungen der Hochtechnologiemedizin sind in den nächsten Jahren zu erwarten? Welche Anwendungsfelder werden durch Nano- und Mikromedizin erschlossen? Sprengt die Hochtechnologiemedizin die Finanzierung der sozialen Sicherungssysteme?

April 2005 health technologies, Nr. 2, 2005, S. 172
Zu: HA 2/2004 – Smart Cards

Smart Cards in telemedizinischen Netzwerken
Das deutsche Gesundheitswesen steht mit der flächendeckenden Einführung der elektronischen Gesundheitskarte vor tief greifenden Änderungen. Das Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung hat dafür die notwendigen gesetzlichen Voraussetzungen geschaffen.

April 2005, health technologies, Nr. 2, 2005, S. 172
Zu: HA 1/2004 – Telekardiologie

Telekardiologie
Die Telemedizin hat sich im Verlauf der letzten Jahre zu einem dynamisch prosperierenden, medizinischen Gebiet entwickelt.

02.09.2003 – Dresdner Neueste Nachrichten
Zu: HA 2/2003 – Ethik und Informationstechnik

Computergenie kommt nach Dresden
Prof. Joseph Weizenbaum, US-amerikanisches Computergenie und emeritierter Gelehrter der Denkfabrik Massachussetts Institute of Technology (MIT) in Boston kommt am 5. September in das Palais im Großen Garten. Dort findet das 13. Dresdner Telemedizingespräch statt. Das Thema diesmal lautet: „Informationstechnologien – Fluch oder Segen für die Gesellschaft?“

November/Dezember 2002, health technologies, Nr. 4, 2002, S. 20–21
Zu: HA 1/2002 – Telemonitoring und Tele Home Care

Publikation zu Tele Home Care
Die demographische Entwicklung in den entwickelten Industrieländern und ihre Folgen sind seit Jahren klar vorgezeichnet. Die durchschnittliche Lebenserwartung der Menschen steigt, der Anteil der älteren, multimorbiden und chronisch kranken Patienten an der Gesamtbevölkerung nimmt zu, die Sozialsysteme gelangen an die Grenzen ihrer Belastbarkeit.